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Was lief schief bei Brothers? Mein Fazit zur neuen (wenig lustigen) Actionkomödie!

Neulich, als ich mir eine ruhige Nacht gegönnt habe, stolperte ich über „Brothers“ auf Amazon Prime. Ich hatte eigentlich keine großen Erwartungen. Ihr wisst schon, wenn man sich einfach mal entspannt was ansehen will, ohne dass es das große Kinoerlebnis sein muss. Aber dann kamen Josh Brolin und Peter Dinklage ins Bild – und plötzlich war ich doch neugierig. Hier der Trailer zum Film, bevor ich euch meine Meinung dazu zum besten gebe!

Vielleicht kennt ihr das: Man setzt sich hin, ohne groß was zu erwarten, und dann hofft man, dass die Besetzung einen angenehm überrascht. Aber bei „Brothers“? Naja, es war mehr so, als hätte man das Dessert bestellt und es wäre irgendwie… fade. Brolin und Dinklage als Zwillingsbrüder? Das hätte durchaus lustig sein können, aber der Film nimmt nicht mal den Versuch in Angriff, ihre Unterschiede wirklich zu nutzen. Stattdessen wird die Story mit einem Orang-Utan gewürzt – und nicht auf die gute Art.

Ich erinnere mich noch daran, wie ich als Kind mit meiner Schwester Raubtierfütterungen im Zoo nachgespielt habe, wir waren so in unsere Rollen vertieft. Die Dynamik zwischen Moke und Jady aber? Die hat einfach nicht gezündet, nichts davon wirkte authentisch. Irgendwie fehlte da das Herz.

Wenn ich eines gelernt habe: Nicht jeder Film muss großartig sein. Manchmal reicht es, dass wir am Ende was gelernt haben – selbst wenn es nur ist, welche Filme man besser nicht wieder schaut. Vielleicht denkt ihr anders? Würde mich interessieren.

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Colin Farrell kehrt als John Sugar zurück!

Als ich neulich von der zweiten Staffel „Sugar“ gelesen habe (hier die offizielle News von Apple), war ich sofort wieder an die erste erinnert. Ich erinnere mich noch gut, wie ich damals die erste Folge eingeschaltet habe, voller Vorfreude auf Colin Farrell in seiner Rolle als John Sugar, ein Ermittler, der durch die düsteren Ecken Hollywoods streift. Und ehrlich gesagt – der Anfang hat mich total gepackt. Diese geheimnisvolle Atmosphäre, die Musik, die alles irgendwie spannender gemacht hat. Man spürt richtig die Schatten, die auf den Figuren liegen.

Aber dann… Ja, es gab schon ein paar Stellen, wo ich das Gefühl hatte, die Story schleppt sich so dahin. So, als würde sie selbst nicht wissen, wohin sie eigentlich will. Ich bin trotzdem dran geblieben, hauptsächlich wegen Farrell, weil er einfach so viel aus der Rolle rausholt. Doch das Ende der ersten Staffel? Irgendwie war ich nicht richtig zufrieden. Es war, als ob etwas gefehlt hätte. So eine Art Gefühl von Unvollständigkeit, du kennst das sicher.

Jetzt, mit der zweiten Staffel, hoffe ich, dass die Serie sich da steigert. Klar, wieder in L.A., wieder ein Vermisstenfall, und diesmal geht’s auch um seine Schwester. Ich bin vorsichtig optimistisch. Denn, auch wenn es Schwächen gab, die Atmosphäre hat’s immer wieder rausgerissen.

Letztendlich, wer weiß – vielleicht überrascht uns die Serie diesmal komplett. Ich freu mich jedenfalls drauf und werd sicher wieder einschalten. Bleib gespannt, könnte ja besser werden!

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Warum Stefan Raabs neue Show auf RTL mich (noch) nicht überzeugt!

Letztes Wochenende habe ich mich mal wieder mit einem alten Freund auf ein Bier getroffen. Irgendwann, zwischen den üblichen Themen wie Arbeit und Familie, kamen wir auf Stefan Raab zu sprechen. „Hast du schon mitbekommen? Der Typ ist wieder im TV – aber diesmal auf RTL!“ Wir beide mussten lachen. Raab, der jahrelang ProSieben dominiert hat, kämpft jetzt ausgerechnet gegen seine alte Sendung „TV Total“ an. War das sein Plan? Oder hat er sich einfach nicht damit abfinden können, dass Pufpaff jetzt seinen Platz einnimmt?

Ehrlich gesagt, ich war früher ein riesiger Fan von Raab. „Schlag den Raab“ war Pflichtprogramm. Doch jetzt? Seine neue Show auf RTL+, hinter einer Paywall versteckt – das fühlt sich an wie ein schlechter Scherz. Wer braucht noch einen weiteren Streaming-Dienst? Ich jedenfalls nicht. Die Idee, Raab wieder auf dem Bildschirm zu sehen, löst bei mir keine Begeisterung aus, sondern eher ein Kopfschütteln. Vielleicht hat Raab einfach Probleme damit, loszulassen.

Ein Freund von mir meinte kürzlich: „Vielleicht fehlt ihm einfach die Bühne.“ Und vielleicht hat er recht. Aber statt innovativ zu sein, wiederholt Raab das, was er immer getan hat. Nur wirkt es jetzt nicht mehr frisch, sondern… irgendwie müde. Naja, mal sehen wie sich das entwickelt. Pufpaff wirkt da deutlich frischer und scheint mit der neuen Konkurrenz gut umgehen zu können, wie man am folgenden Clip sehen kann.